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Harnwegserkrankungen erkennen und heilen

31. Januar 2022
Dr. Dorothee Bös et al.

Blasen- und Harnwegsentzündungen werden vor allem durch Krankheitserreger ausgelöst. In aller Regel sind Bakterien die Ursache. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Grund ist ihre im Vergleich deutlich kürzere Harnröhre, wodurch es leicht zu aufsteigenden Infektionen kommen kann. Ein weiterer Auslöser für Blasenentzündungen ist aber auch psychischer Stress und die damit verbundene Schwächung des Immunsystems.

Infekte der Harnwege, Reizungen der Harnwege, Blasen­entleerungs­störungen

Zu den klassischen Beschwerden einer akuten Blasenentzündung zählen starke Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen sowie das Gefühl permanenten Harndrangs und eine Verkrampfung der Blasenmuskulatur. Die Symptome sind sehr unangenehm und führen zu einer starken Beeinträchtigung des Wohlbefindens. Wird nur unzureichend therapiert, kann sich die akute Blasenentzündung chronifizieren. Damit verbunden sind chronische Beschwerden wie vor allem eine Reizblase, die durch häufigen Harndrang gekennzeichnet ist.

Bei Männern kommt es ab dem mittleren Lebensalter häufig zur gutartigen Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie). Eine dadurch bedingte zunehmende Einengung der Harnröhre kann Entleerungsstörungen der Harnblase zur Folge haben. Dieser Rückstau begünstigt das Auftreten von Blasenentzündungen.

Wichtige Vitalpilze bei Harnwegs­erkrankungen

Die Vitalpilze Cordyceps und Polyporus wirken diuretisch. Das bedeutet, sie regen die Nierentätigkeit an und bewirken so eine Durchspülung sowohl der Harnwege als auch der Harnblase. Dadurch werden auch die Krankheitserreger reduziert.

Der Cordyceps entfaltet zudem wärmende Effekte im Bereich der unteren Körperhälfte. Warme Füße wiederum verbessern die Abwehrkraft in den Harnwegen. Cordyceps, Polyporus und Reishi üben in den Harnwegen eine reizlindernde sowie antibakterielle Wirkung aus und bekämpfen schmerzhafte Entzündungen.

Überdies stärken sie die Immunkraft und reduzieren daher die Gefahr von chronischen Beschwerden. Bei der gutartigen Prostatavergrößerung können sie die Beschwerden beim Wasserlassen lindern und auch den Drang zum häufigen Wasserlassen – insbesondere nachts – herabsetzen.

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